Wir hören zu und lehren und lernen miteinander.
Der 5. Leitsatz der Kommunikativen Theologie des Theologischen Seminars St. Chrischona: Wir hören zu und lehren und lernen miteinander.
Der 5. Leitsatz der Kommunikativen Theologie des Theologischen Seminars St. Chrischona: Wir hören zu und lehren und lernen miteinander.
Der 4. Leitsatz der Kommunikativen Theologie lautet: Wir lesen und studieren die Bibel als Gottes Kommunikationsbuch, suchen die biblische Wahrheit und gewinnen so Überzeugungen.
Die Trinität ist Fokus des dritten Leitsatzes zur Kommunikativen Theologie: Wir sind in Verbindung mit Vater, Sohn und Heiligem Geist und tun, was Gott schon immer tut: kommunizieren.
Der 2. Leitsatz definiert das Verhältnis der Kommunikativen zu Kirche und Gesellschaft. Das Theologische Seminar St. Chrischona erklärt: Wir nehmen sie so, wie sie heute sind, und beteiligen uns am Gespräch über Gott und das Leben.
7 Leitsätze hat das Theologische Seminar St. Chrischona (tsc) zur Kommunikativen Theologie formuliert, die am tsc gepflegt und erarbeitet wird. Jeden Leitsatz erklären tsc-Dozierende in einem Blogartikel. Den Anfang macht Leitsatz 1: Wir sind so frei und reden über das Evangelium von Jesus Christus.
Dr. Benedikt Walker, der Rektor des Theologischen Seminars St. Chrischona, ist am 4. Mai 2021 in den Vorstand des Gnadauer Bündnisses für Lernen und Arbeiten im Gnadauer Gemeinschaftsverband in Deutschland gewählt worden. Ihm liegt viel an einer engen Verzahnung zwischen Ausbildung und Gemeindearbeit.
Es gehört zum Studium am Theologischen Seminar St. Chrischona (tsc) dazu, für die Kommunikation des Evangeliums verschiedene Methoden kennenzulernen und einzuüben. Rahel Bidlingmaier (tsc-Studiengangsleiterin Theologie & Pädagogik) führt aus, was mit «Methoden» gemeint ist, was sie genau machen und wie wir die passende Methode finden.
«Schwarze Elefanten» sorgten für angeregte Diskussionen beim Forum Kommunikative Theologie 2021, an dem 65 Interessierte online teilnahmen. Schwarze Elefanten? Das sind Ereignisse, die wahrscheinlich sind und grosse Veränderungen hervorrufen können, aber keiner sehen will.
Am Ende des Corona-Jahres 2020 fälllt auch der traditionelle tsc-Jahresrückblick von Claudius Buser ernster und nachdenklicher aus als üblich. Trotzdem bleibt er zuversichtlich und erzählt von vielem, was gelungen ist.
Wer am Theologischen Seminar St. Chrischona studiert hat und 10, 20, 30, 40, 50 oder 60 Jahre im Dienst stand, hat viel zu erzählen. So prägten eindrückliche Lebensberichte und starke Zeugnisse über das Wirken Gottes das Jubiläumstreffen am 13. und 14. Oktober 2020 auf dem Chrischona Campus.
Es hat wieder begonnen: Das neue Studienjahr am tsc und somit auch der Jahreskurs 2020/2021. Zum Start der zehnmonatigen Bibelschule fuhren die Jahreskursler nach Hasliberg ins Berner Oberland.
Das Theologische Seminar St. Chrischona feiert in 2020 sein 180-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass ist eine neue Broschüre entstanden. Darin beschreibt tsc-Dozent Claudius Buser was uns prägt und bewegt – von gestern bis heute und in Zukunft.