Communicatio-Magazin

Was wir gesehen und gehört haben

Kristina Imwalle: Was wir gesehen und gehört haben
Beitrag aus dem COMMUNICATIO-Magazin 2023

Was wir gesehen und gehört haben

Autorin: Kristina Imwalle, tsc-Dozentin für Praktische Theologie

Wie frei und unbefangen können wir mit anderen Menschen über das Evangelium sprechen? Nicht immer so, wie wir es uns vielleicht wünschen. Kristina Imwalle, tsc-Dozentin für Praktische Theologie, ermutigt uns zu einer freimütigen Kommunikation des Evangeliums. Sie erklärt, warum manches nicht mehr funktioniert und was heute eine evangeliumsgemässe Kommunikation ausmachen könnte.

Eine Ermutigung zur freimütigen Kommunikation des Evangeliums

Die Türen schliessen sich. Schnell suchen wir uns einen Sitzplatz, im Vierer ist noch etwas frei. Ich sitze neben meinem Papa, als der Bus losfährt, es ruckelt. Vor mir sitzen zwei ältere Frauen. Der Bus ist nicht besonders voll, überall sind noch einzelne Sitzplätze frei. Ich hole meine Malsachen raus und fange an. Mein Papa kennt das schon, er weiss, was ich jetzt vorhabe. Und lächelt nur. Ich male den Hügel von Golgatha mit drei Kreuzen darauf. Dazu noch eine Sonne und ein Herz, weil ich das so gut kann. Dann verschenke ich das Bild an die Frau vor mir. Und male das nächste.

Ich muss damals etwa fünf Jahre alt gewesen sein. Ob ich zu den Bildern noch ein «Jesus liebt dich» oder «Gott segne dich» genuschelt habe, weiss ich nicht mehr. Ich müsste mal meinen Vater fragen. Der hat sich da nie eingemischt, mich weder zurückgehalten noch ermutigt. Aber ich glaube, gefreut hat er sich. Erstaunlicherweise haben sich auch die Beschenkten über diesen Grabhügel mit den Kreuzen darauf gefreut. Mag es daran liegen, dass sie es der christlichen Tradition zuordnen konnten und demgegenüber vielleicht sogar aufgeschlossen waren. Oder daran, dass es einfach nett ist, von einem kleinen Mädchen ein Bild geschenkt zu bekommen. Eines weiss ich auf jeden Fall: Heute würde das nicht mehr funktionieren.

Als Mädchen verschenkte Kristina Imwalle selbstgemalte Bilder mit der Botschaft des Evangeliums.
Als Mädchen verschenkte Kristina Imwalle selbstgemalte Bilder mit der Botschaft des Evangeliums.

Das Problem der Komplexität

Die Gründe dafür sind komplex. Womit wir schon beim Kern des Problems wären: der Komplexität unserer heutigen Zeit. Zuallererst mache ich mir mittlerweile natürlich mehr Gedanken über die Wirkung meiner Handlungen. Das Erwachsenwerden bringt das Wissen um die Möglichkeit einer Diskrepanz zwischen der beabsichtigten Botschaft und der verstandenen Botschaft mit sich. Das kann hemmen und die Erkenntnisse der Kommunikationswissenschaft können die Hemmung noch verstärken: «Die Gesetzmässigkeiten und Mechanismen des Kommunizierens, ihre psychologischen und ihre sozialen Fallen, sind uns heute in einem Mass bewusst und der Analyse zugänglich, wie dies wohl zuvor noch nie möglich war.» (Arist von Schlippe in: Plate, Markus: Grundlagen der Kommunikation, S. 11) Je mehr wir in der Kommunikationswissenschaft forschen, desto deutlicher wird: Gelingende Kommunikation ist eine Kunst. Und das Wissen darum macht es nicht immer einfacher. Dieses Phänomen kennen viele: Je mehr einem die Komplexität einer Sache bewusst ist, desto schwieriger wird es, unbefangen und mit einer gewissen Leichtigkeit zur Tat zu schreiten.

Die Zeit, in der wir leben, erschwert die Sache zusätzlich. Biblische Geschichten und christliche Symbole können längst nicht mehr als bekannt vorausgesetzt werden. Die Kenntnis des christlichen Glaubensguts ist in den letzten Jahrzehnten stark rückläufig. Ein Grund dafür mag die fehlende Weitergabe christlicher Traditionen in den Familien sein. Die dahinterliegende Ursache ist tragisch: Das Christentum wird weder gemocht noch kritisiert, sondern erweist sich zunehmend als für die eigene Lebensgestaltung und -bewältigung irrelevant.

Des Weiteren ist die wachsende Fragmentierung der Gesellschaft ein Phänomen, das in der Kommunikation des Evangeliums zu Unsicherheiten führen kann. Die Vielseitigkeit von Lebensdeutungen und Lebensentwürfen, der Facettenreichtum von Vorlieben, Sehnsüchten und Motivationen nimmt stetig zu und macht es schwer, passend zu kommunizieren. Denn im Prozess der Kommunikation spiegeln wir unser Gegenüber, lassen uns im Kontakt mit einer anderen Person immer auch auf diese ein. Je besser das auf beiden Seiten gelingt, desto eher verstehen wir unser Gegenüber, fühlen uns verstanden und können gemeinsam weiterkommen. Unabhängig davon, ob man sich inhaltlich einig wurde oder nicht. Dieses Spiegeln gelingt aber kaum, wenn sich die Ansichten und Prägungen, die Wortwahl und die subtil mitschwingende Positionierung zu einer bestimmten Überzeugung der miteinander sprechenden Personen so stark voneinander unterscheiden, dass kein Verständnis füreinander gefunden wird. Offenheit und Neugierde für ganz andere Einstellungen sind zentrale Elemente gelingender Kommunikation. Diese Offenheit muss auf beiden Seiten vorhanden sein. Nun bedingt aber die Fragmentierung unserer Gesellschaft, dass es zunehmend schwieriger wird, sich eine Offenheit gegenüber anderen Standpunkten zu bewahren.

Zu guter Letzt verschärft sich das Problem der Komplexität noch dadurch, dass bei vielen Christen eine Verunsicherung in Bezug auf die Botschaft selbst besteht: Was genau ist denn das Evangelium? Welche Inhalte gehören dazu und welche Konzepte sind überhaupt noch anschlussfähig? Werden wir verstanden, wenn wir über Stellvertretung, Sühne und Busse sprechen? Bräuchte es nicht eine Art neue Übersetzung des Evangeliums oder sogar eine grundlegend neu gedachte Frohe Botschaft? Oder ganz provokant gefragt: Müssten wir nicht neue Inhalte finden, die sich angenehmer kommunizieren lassen, damit wir nicht erklären müssen, was wir selbst kaum glauben mögen?

Komplexe Zeiten also für eine freimütige Kommunikation des Evangeliums. Gerade diese Freimütigkeit ist es aber, die wir so dringend brauchen.

«Je mehr einem die Komplexität einer Sache bewusst ist, desto schwieriger wird es, unbefangen und mit einer gewissen Leichtigkeit zur Tat zu schreiten.»

Kristina Imwalle, tsc-Dozentin für Praktische Theologie

Der Mehrwert des Wissens um Komplexität

Folgt jetzt also ein Plädoyer, die Komplexität zu ignorieren oder gar zu relativieren und einfach in gewohnten Mustern zu verharren? Mitnichten! Der Mehrwert einer von humanwissenschaftlichen Erkenntnissen bereicherten und wohl durchdachten Kontextualisierung ist ein dringend benötigtes Gut. «In dem Sich-Einlassen auf das andere, Fremde, vom Evangelium noch nicht Durchdrungene und Erreichte erschliesst sich dieses selbst neu; wird Kirche und Verkündigung angeregt und reicher; ergeben sich Perspektiven, die die bisherige Inkulturation noch nicht eröffnet hat.» (Hempelmann: Handbuch Milieusensible Kommunikation des Evangeliums, S. 348)

Schon zu Zeiten des Neuen Testaments war die Kontextualisierung der frohen Botschaft eine Grundvoraussetzung für deren Verkündigung, besonders wenn es um die Verkündigung ausserhalb der jüdischen Kultur ging. Das passendste Beispiel ist Paulus Rede auf dem Areopag (Apg 17,22–31, siehe den Beitrag von Dr. Michael Widmer im COMMUNICATIO 2023). Unser Verständnis vom Evangelium steht im Zusammenhang mit der uns prägenden Kultur. Sich dessen bewusst zu werden und die Universalität der christlichen Botschaft mit anderen kulturellen Prägungen ins Gespräch zu bringen, ohne den Kern der Botschaft zu verändern, ist eine zentrale Aufgabe der Theologie.

Weiterhin nützen das Wissen um die fragile Beschaffenheit von Kommunikation sowie das Wissen um Milieus und gesellschaftliche Entwicklungen enorm, um im Gespräch zu bleiben und sich eben nicht ignorant oder gar arrogant zurückzulehnen, als müsste die christliche Botschaft nicht durchdrungen, durchdacht und durchgekämpft werden. Denn das Evangelium ist mit erklärungsbedürftigen Konzepten und Begriffen befasst. Es ist vielschichtig und bedarf daher der genauen Inspektion.

Perspektivenwechsel

Aber die Suche nach passenden Übertragungen, die Offenheit für andere Deutungshorizonte und das Wissen um die Komplexität des Kommunikationsprozesses dürfen nicht dazu führen, dass uns die Freimütigkeit abhandenkommt. Es gilt, genau hinzusehen und sich nicht mit dem Mantra unserer Zeit abzufinden: Es ist kompliziert. Diese Grund­überzeugung kann lähmen. Anstelle der freimütigen Kommunikation des Evangeliums tritt dann ein Grübeln über die rechte Art und Weise der Kommunikation. Aber wie kann es gelingen, die Freimütigkeit nicht zu verlieren? Das eine zu tun und das andere nicht zu lassen?

Wie so oft ist es auch hier hilfreich, die Perspektive zu wechseln: Fragen wir nicht lediglich nach einer «kommunikationsgemässen Evangelisation», sondern nach einer «evangeliumsgemässen Kommunikation», tun sich ermutigende und entlastende Einsichten auf (vgl. Stadelmann/Schweyer: Praktische Theologie. Ein Grundriss für Studium und Gemeinde, S. 414).

Kristina Imwalle unterrichtet Praktische Theologie am tsc.
Kristina Imwalle unterrichtet Praktische Theologie am tsc.

«Unser Verständnis vom Evangelium steht im Zusammenhang mit der uns prägenden Kultur.»

Kristina Imwalle, tsc-Dozentin für Praktische Theologie

Communicatio-Magazin 2023: Von der Kommunikation des Evangeliums (Titelseite)

COMMUNICATIO 2023

Dieser Artikel stammt aus dem COMMUNICATIO-Magazin 2023 – das Magazin des Theologischen Seminars St. Chrischona zur Kommunikativen Theologie. Sie können es kostenlos abonnieren.

Drei Wesensmerkmale des Evangeliums

In der Frage, was eine solche evangeliumsgemässe Kommunikation auszeichnen könnte, wird im Folgenden von drei Grundcharakteristika des Evangeliums ausgegangen, die sicherlich auch anders angeordnet und erweitert werden könnten.

Für das Evangelium charakteristisch kann erstens die Tatsache angesehen werden, dass es eine Botschaft ist, die von Gott her kommt, von Gott her verantwortet wird und von Gott her gefüllt wird. Hier spielt die vertikale Kommunikation eine entscheidende Rolle. Zweitens ist das Evangelium und der darin liegende Glaube ein Geschenk und kann dementsprechend angenommen oder abgelehnt werden. Es muss jedoch angeboten werden, um dem Geschenkcharakter zu entsprechen. Drittens ist das Kreuz als Mittelpunkt der Evangeliums-Botschaft zu definieren, obgleich das Evangelium noch mehr umfasst als die Botschaft vom Kreuz.

Im Folgenden werden diese drei Wesensmerkmale des Evangeliums auf die Kommunikation angewandt, um eine Idee davon zu bekommen, was evangeliumsgemässe Kommunikation ausmachen könnte.

Von Gott her

Das Evangelium ist keine menschenerdachte, sondern eine von Gott her gefüllte, verkündete und belebte Botschaft. Die Botschaft ist in weiten Teilen mit Jesu eigener Biografie verwoben und nimmt in seiner Menschwerdung ihren Anfang. Im Hinblick auf die Kommunikation dieser Botschaft darf der Blick auf die vertikale Kommunikation Mut machen, in den Gesprächen mit Gottes Gegenwart zu rechnen und sich seines Wirkens im Wort des Evangeliums bewusst zu sein. Mit Gottes Gegenwart in Gesprächen zu rechnen, bedeutet ganz praktisch auch eine Offenheit für das Wirken des Heiligen Geistes, für Gottes Weisheit und Gesprächsführung sensibel zu sein und darauf zu vertrauen, dass er seine Botschaft wirken lässt. «So ist also weder der etwas, welcher pflanzt, noch der, welcher begiesst, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.» (1Kor 3,7)

Geschenk

Als ein unverdienbares, unverfügbares und unerlernbares Geschenk kann das Evangelium lediglich angeboten werden. Weil es auf Annahme durch den Angesprochenen angewiesen ist und sich zugunsten des Angesprochenen nach einer Annahme sehnt, hat evangeliumsgemässe Kommunikation einen zuhörenden und dem Anderen Raum gebenden Charakter. Evangeliumsgemässe Kommunikation verkündigt nicht autoritär von oben herab. Sie ist ferner nicht passiv abwartend, denn Angebote leben von Initiative. Entlastend kann hier der Gedanke sein, dass auch ein kleiner Impuls, der lediglich einen Aspekt des Evangeliums ansichtig macht, Evangelium kommuniziert – im Sinne eines kleinen Geschenks, das auf ein noch grösseres Geschenk verweist. Hier ist zu bedenken, dass das Evangelium als Angebot auch zurückgewiesen werden kann. Dies bedeutet nicht, dass die vorausgehende Kommunikation des Evangeliums misslungen ist.

Des Weiteren ist das Geschenk, welches wir selbst empfangen haben, immer auch mit unserer eigenen Biografie verknüpft. Wir selbst sind persönlich betroffen. Eine evangeliumsgemässe Kommunikation ist in diesem Sinne eine unverstellte, sich preisgebende, persönliche Kommunikation des Evangeliums. Ganz nach dem Motto: «…was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch.» (1Joh 1,3)

Kreuz

Die Botschaft vom Kreuz ist eine zutiefst verstörende Botschaft, egal, welcher Bedeutungszuschreibung man auch folgen mag. Sicherlich muss sie zuerst verstanden werden, bevor man anfangen kann, sich an ihr zu ärgern (Hempelmann: Handbuch Milieusensible Kommunikation des Evangeliums, S. 350). Aber ein Evangelium irritiert, das den Menschen aufzeigt, dass Hilfe von aussen vonnöten ist, weil eigene Bemühungen nicht ausreichen und dass der Glaube an einen hingerichteten jüdischen Rabbi als dem Sohn Gottes eine Rettung vor dem göttlichen Gericht bedeutet. Ja, die Irritation ist ein grundlegendes Merkmal des Evangeliums (1Kor 1,23).

Eine evangeliumsgemässe Kommunikation darf daher auch Irritationen in Kauf nehmen und ist trotz dieser als eine «gelungene Kommunikation» zu bewerten. Eine Kommunikation, die einen «nicht loslässt» und «aus einer dieser viel zitierten Irritationen herauswächst» ist eben auch eine gelungene Kommunikation (Seubert, Harald, in: Auszüge aus der Podiumsdiskussion Forum Kommunikative Theologie Januar 2020, nachzulesen in COMMUNICATIO Ausgabe 1/20, S. 11). Hier sind insbesondere die Eins-zu-eins-Gespräche Jesu interessant, in denen er Antworten auf Fragen gibt, die nicht gestellt wurden, und Dinge erklärt, die noch nicht verstanden werden können, wie es zum Beispiel in den Unterhaltungen mit Nikodemus (Joh 3) oder der Frau am Brunnen (Joh 4) zu lesen ist.

Auf die Frage, ob das Evangelium noch in diese Zeit passt, kann ausgehend von der Irritation des Kreuzes gesagt werden: Es hat noch nie so ganz gepasst. Die Botschaft des Evangeliums widerspricht vielen Erwartungen. Da Erwartungen im Kommunizieren eine grosse Rolle spielen, ist es gut, um diese etwaigen Enttäuschungen zu wissen. Und sich dann auch der eigenen Erwartungen an ein Gespräch über das Evangelium bewusst zu werden.

Fazit: Wir setzen auf Gottes Wirken

Wir studieren, hinterfragen, hören zu und versuchen herauszufinden, wie es gelingen kann, Jesu Botschaft zu verstehen und immer wieder fruchtbar ins Gespräch zu bringen. Und gleichzeitig sprechen wir darüber, was seine Gegenwart, sein Angebot der Erlösung, in unserem eigenen Leben bewirkt hat. Freimütig, einfach und persönlich. In der Gewissheit, dass Gottes Geist wirkt und wir mit seiner Gegenwart rechnen dürfen. Im Bewusstsein des Geschenkcharakters des Evangeliums und unserer eigenen Betroffenheit. Und mit einer reflektierten Erwartung an Gespräche über das Evangelium, welches selbstverständlich Fragen und Irritationen hervorrufen kann.

Seit ich klein war, hat mich ein Bibelvers fasziniert, vielleicht auch aufgrund meiner norddeutschen Affinität für starken Wind: «Wer auf den Wind achtet, der sät nicht, und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht.» (Spr. 20,4) Wenn in dieser Grundhaltung, mit vollem Einsatz sowie mit dem Vertrauen auf Gottes vollen Einsatz das Evangelium kommuniziert wird, dann ist viel gewonnen – ganz nach dem sechsten Leitsatz der Kommunikativen Theologie: «Wir setzen auf Gottes Wirken und tun alles, was wir können. Wir tun alles, was wir können, und setzen auf Gottes Wirken.»

Lasst uns das Gebet, das sich Paulus von den Ephesern erbat, füreinander beten: «[und betet] auch für mich, damit mir Rede verliehen wird, wenn ich den Mund öffne, mit Freimütigkeit das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen.» (Eph 6,19)

«Die Irritation ist ein grundlegendes Merkmal des Evangeliums. Eine evangeliumsgemässe Kommunikation darf daher auch Irritationen in Kauf nehmen und ist trotz dieser als eine gelungene Kommunikation zu bewerten.»

Kristina Imwalle, tsc-Dozentin für Praktische Theologie

Literaturangaben

  • Hempelmann, Heinzpeter: Das Kreuz – «Wahnsinn des Christentums» oder das Einzige, das dem Wahnsinn dieser Welt standhält? – Was uns das Kreuz über Gott, Mensch und Welt erzählt, in: Ders.; Herbst, Michael: Vom gekreuzigten Gott reden. Wie wir Passion, Sühne und Opfer heute verständlich machen können, Gießen 2011, S. 96–138.
  • Hempelmann, Heinzpeter / Schliesser, Benjamin u.a. (Hg.): Handbuch Milieusensible Kommunikation des Evangeliums. Reflexionen, Dimensionen, praktische Umsetzungen, Göttingen 2020.
  • Schweyer, Stefan: Kommunikation des Evangeliums. Reflexionen zu einer praktisch-theologischen Leitformel, in: Ders.; Bartholomä, Philipp (Hg.): Mit der Bibel – für die Praxis. Beiträge zu einer praktisch-theologischen Hermeneutik, Gießen 2017.
  • Busch, Wilhelm: Jesus unser Schicksal, Neukirchen-Vluyn 1991.